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8. Juni 2020 by Regina Miethe

Frühling auf der Leoranch

Die kleine Maus (Xera) bekommt Unterstützung …                                               März 2020

 

In einem Jahr verändert sich viel, aber Xeras sichtliche Traurigkeit seit dem Weggang ihrer geliebten Ziehmama Tie leider nicht.
CollieBlaine ist nun ein wundervoller Rüde geworden, der seine Mädels für einen Collie recht gelassen durch die Zeit führt. Auch damit klar kommt, dass viele Dinge von Collienchen Lexie und der kleinen Maus hinter seinem Fell geregelt werden… noch immer Frauchens Schattenprinz ist und wohl auch bleiben wird.
Aber trotzdem halt …ABER … meiner Xera geht’s nicht wirklich gut.
Wo ist der freche Hüpfer … das Häschen gebende Riesentier? Haben die Ereignisse v.a. des
letzten Jahres zu tiefe Spuren auf Xeras Hundeseele hinterlassen?

Anfang März 2020 … lassen wir den meteorologischen Frühling ein und verleihen unseren Gedanken bunte Flügel …

Der graue Vorhang lichtet sich und ein Welpenmärchen beginnt … Tilda …

Noch hat der Familienrat des Welpis nicht getagt …würden wir überhaupt das Hundemädchen bekommen? Denn Sternchen – so heisst die junge Dame – soll eigendlich in der Familie bleiben.
Wer weiss … Wird meine Entscheidung; doch noch einmal einen Leowelpen ins Haus zu holen richtig sein? … vom Traum eines weissen oder blue-merle Collies sich endgültig verabschieden?
In meinem Kalender für 2020 steht ein Wunsch …“ Wenn es gut und richtig für uns ist – wird es so geschehen“ …

Viele Jahre war Frauchen nun nicht mehr am Geburtsort unserer Leotie Tala. Aber wir haben nie den Kontakt verloren und dort lebt auch noch Tiechen´s fast 10-jährige Schwester Avar. Ein Grund mehr, dem Angebot … mal auff´n Kaffee vorbeizuschau`n
…anzunehmen und die Rasselbande somit in Augenschein.

Mit Xera im Gepäck gings los.

EINEM WELPENABENTEUER ENTGEGEN …

Leomama Ronja ließ erst mal ihre tiefe Stimme ertönen. Dann durfte gekrault werden.
Und fünf plüschige Hundekinder steckten neugierig und freundlich ihre schwarzen dicken Knuddelnasen durch das niedrige Gitter.
Allen voran ein heller Rüde und seine Schwester Sternchen :o)

tschüsss meine lieben Geschwisterchen …

Kein „ich muss einen Welpen aussuchen; kein Druck; kein gar nix“ … Nur eine wuselnde, tobende, knabbernde lustige Welpenschar,
die sich einfach um mich herum beschäftigte. LeoMama Ronja … ein stattliches, schlankes Hundemädchen war sichtlich erfreut über die kurzweilige Ablenkung ihrer Plüschmonster und schon begannen die sechs wieder die Hofgegend unsicher zu machen.
Es ist etwas wundervolles, solch einem Treiben zusehen zu dürfen. Habe ich doch viele Leonberger in allen Altersstufen in den ganzen Jahren erlebt. Und nie werde ich müde, solche Augenblicke zu geniessen. In mich aufzusaugen und dabei glücklich zu sein.
Es war gar nicht so einfach, die beiden roten Schwestern auseinander zu halten. Oftmals half mir dabei nur der Vergleich der beiden in ihrem Tun; denn `Sternchen´ war ruhiger, etwas vorsichtiger. Nicht so ruppig und draufgängerisch wie ihre Schwester.
Und immer wieder fühlte ich mich beobachtet. „Hey; wer bist du denn“? Ein Geschwisterchen saß neben mir oder sah mir lange zu.
Dann bemerkte ich, daß es immer das selbe Tier war. Es konnte nur ein Rüde sein. Und ja; wieder kam der kleine Mann auf mich zu.
„Na Blondi“ … Immer und immer wieder fiel er mir nun auf. Saß wieder in meiner Nähe. Schaute mich an.
Ich wußte, daß Leozüchter aus Magdeburg ihre Prinzessin vor zwei Wochen abgeholt hatten. Dass jemand aus dem Umland einen Rüden wegen der gegenseitigen Sympathie gekauft hatte… Aber auf mein Fragen hin …Nein; dieser hier hatte sich um die anderen Zweibeiner nicht gekümmert.
Ich musste meine grauen Hirnzellen mit einem bereits erkalteten Kaffee auf Nachdenkmodus bringen und rief eine befreundete Züchterin an. Sie lachte, ohne, dass ich irgend was erzählt hatte. Kurz von der neuen Lage in Kenntnis gesetzt meinte sie nur „ich weiß wie dich deine Hunde ausgesucht haben. Ich war dabei. Und du hast immer die richtige Entscheidung getroffen und nie bereut.
Jetzt war guter Rat teuer. Welchen Welpen würde ich überhaupt bekommen? Nun; beide … war die Antwort.

als der kleine Jac auf der Leoranch mit Xera ankommt, ist es schon lange dunkel… Blaini, Lexie und Tante Xera beobachten das kleine plüschige Wesen … der nimmt erst mal ne Nase vom neuen Zuhause …

 

der erste Morgen im neuen Zuhause … nun ist es hell und Jac kann alles in Ruhe erkunden …
Mir Nach!
iiiccchhhh? bin gaaaanz lieb und würde niieee die Collies als Plüschtier-ersatz ansehen ….nöööö… nur manchmal; weil Lexie auch immer ihr Kragenfellchen hinhällt … kann ich doch nix dafür … niemals nich !
klein Jac nicht allein zu Haus …
wie Latsch und Bommel geht’s mit Tante Xera zum ersten Waldgang …
Zieh-Papa Blaine spielt mit seinem neuen Schützling … noch ist der Zwerg viel kleiner …als die Collies
Frauchen meint, OBI freut sich über Kunden in der Corona-Zeit
was haste denn da mein Kleiner?

Filed Under: Leotie's Tagbuch

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