Hautprobleme ….
nicht nur bei Hund und Katze…
Immer öfter geschieht es zwischen Frühling und Herbst, daß plötzlich erst kleine, dann meißt rasant größer werdende, stark nässende Hautpartien zum Vorschein kommen.
Das Tier leckt und reibt; versucht dem starken Juckreiz zu entkommen.
Geht man der Leckerei auf den Grund, zeigt sich anfangs eine geschürfte bis granulierende, oft gelblich bis blutig aussehende Hautirritation.
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Nicht jeder hat das Glück, daß die hauseigene „Wildkatze“ ihren Fellwechsel so fast alleine bewältigt …
Da können schon mal gegenseitige Unstimmigkeiten in Sachen Kamm und Bürste auftreten.
Wie doch eine sonst süße Miezekatze zum wilden Tiger werden kann; gefällt ihr die Bürstenmassage nicht, oder ältere Stubentiger besitzen nicht mehr ihre volle Beweglichkeit, ihren Rücken oder die hinteren Körperregionen selbst in Ordnung zu halten…
Nun ist er da, der so oft ersehnte, weiße Winter.
Was aber kann `Mensch `für `Hund` bei dieser kalten Jahreszeit tun?
Die Haare zwischen den Ballen sollten erhalten bleiben, aber alles, was darüber hinausragt, kann getrost abgeschnitten werden, damit sich nicht so schnell beim Gassigang Eiskristalle und Schneeklumpen bilden können und eine lauwarme Wasserreinigung eventuelle Salz- und Streurückstände abgespühlt .
